Ian Hawkins

>>Biographie<<


Name: Hawkins

Vorname: Ian Jonathan

Namensherkunft und Bedeutung:
Ian: englische Form von Johannes (griechisch, hebräisch), „der Herr ist gnädig“
Jonathan: hebräisch, „Gottestgabe“

Spitzname: /

Alter: 17

Geburtstag: 13.5.1991

Sternzeichen: Stier

Wohnort: London

Schule: Hogwarts

Jahrgang: 7

Zauberstab: Birke, Einhornhaar, 15 Zoll

Gesinnung: Ian findet die Unterscheidung zwischen gut und böse etwas zu einfach, fast schon ein bisschen naiv. Er selbst würde sich auch gar nicht so ganz genau zu einer der beiden Seiten zuordnen können und will es auch eigentlich gar nicht, wenn er da mal ganz realistisch drüber nachdenkt. Er findet es lächerlich, zu sagen, jemand sei von grund auf gut oder von grund auf böse, schon allein, weil er nicht sicher wäre, welche Charaktereigenschaften gut und welche böse sein sollten, denn es gibt doch einige, die grenzwertig sind. Allein bei sich selbst findet er schon so viele verschiedene Charakterzüge, dass er sich keiner Seite zuordnen könnte. Außerdem haben seiner Meinung nach viele Leute bloß eine Maske, die sie der Welt zeigen, weshalb sie von anderen unmöglich richtig eingeschätzt werden können. Er kennt das ja von sich selbst, es ist oft sehr schwer, sicher sagen zu können, ob jemand „gut“ oder „böse“ ist, selbst wenn man ihn sehr gut kennt.
Was die Schüler von anderen Schulen angeht, so steht er ihnen sehr gemischt gegenüber. Prinzipiell ist er zwar stolz auf seine Schule – oder eher gesagt auf sein Haus – aber deshalb hat er nicht gleich eine Abneigung gegenüber anderen Zauberschulen und deren Schülern. Auch diese möchte er, wenn er ihnen dieses Jahr begegnet, lieber nach ihrem Charakter als nach ihrer Abstammung oder ihrer Schule beurteilen, doch da er weiß, dass er ein wenig oberflächlich ist, ist er nicht sicher, ob das klappt.

Meinung zum Trimagischen Turnier: Ian selbst hält Recht wenig davon, dass sich die unterschiedlichen Schulen bekämpfen und die Wettkämpfe erscheinen ihm deutlich zu gefährlich, nach allem, was er darüber gelesen hat. Kein Ruhm der Welt sollte es wert sein, sein Leben dafür zu opfern. Die Tatsache, Schüler aus anderen Ländern kennen zu lernen, findet er allerdings sehr spannend, denn das bietet doch die Möglichkeit, mehr über andere Länder und deren Kulturen zu erfahren. Auch ist es sicherlich spannend, mit den anderen Schülern über die verschiedenen Sichtweisen verschiedener Dinge zu sprechen.
Natürlich weiß er, dass seine Eltern von ihm erwarten, an diesem Turnier teilzunehmen, doch das kommt für ihn nicht in Frage. Er würde ihnen einfach erzählen, dass er seinen Namen zwar in dne Feuerkelch geworfen hatte, jedoch nicht ausgewählt hatte.
Und vielleicht würde das ganze ja doch ganz spannend werden…

Abstammung: reinblütig

Familie:

Vater: Edward Hawkins, 51, Angestellter im Ministerium, reinblütiger Zauberer
Mutter: Abigail Hawkins (geb. Brown), 48, Hausfrau, reinblütige Hexe
Bruder: Jason Hawkins, 19, Ausbildung zum Ministeriumsangestellten, reinblütiger Zauberer

Ian und sein Vater:
Ian und sein Vater haben eine sehr distanzierte Beziehung, wenn man es überhaupt Beziehung nennen kann. Eigentlich leben sie ziemlich nebeneinander her, ohne viel mit einander zu tun zu haben. Wenn sie doch mal gezwungen sind, sich zu unterhalten, oder Zeit miteinander zu verbringen, so behandeln sie einander eher neutral, oder – was seinen Vater angeht – unfreundlich.
Das Problem der beiden liegthauptsächlich darin, dass Ian der zweite Sohn der Familie ist, und nicht dem entspricht, was sein Vater erwartet.

Ian und seine Mutter:
Ian hat nie die Möglichkeit gehabt, zu seiner Mutter eine wirkliche Beziehung aufzubauen. Zwischen ihnen stand immer sein Vater, der es unmöglich machte, zu ihr vorzudringen, denn Abigail widersprach ihrem Mann nie, also nahm sie auch hin, dass es ihrem Sohn schlecht ging.
Ian hasst sie deswegen zwar nicht, auch wenn er – seiner Meinung nach – alles Recht dazu gehabt hätte, denn er weiß, wie schwer es sit, sich gegen seinen Vater zu stellen, aber enttäuscht ist er schon von ihr.

Ian und sein Bruder:
Die Beziehung zwischen Ian und Jason hat sehr darunter gelitten, dass Jason von den Eltern immer bevorzugt wurde. Zwar hatte Ian versucht ihm klar zu maachen, wie schlecht es ihm dabei ging, doch Jason selbst hatte das nie interessiert, immerhin kam er bei der Sache deutlich besser weg. Also hat Ian sich entschieden, auch Jason soweit wie möglich aus dem Weg zu gehen.

Ians Familie im Allgemeinen:
Ian stammt aus einer sehr alten, reinblütigen Familie, die viel Wert darauf legt, welchen Blutstatus jemand hat. Auch hat in dieser Familie Geld und Einfluss immer eine große Rolle gespielt.
Ians Erziehung verlief dementsprechend streng, was diese Kriterien angeht und ihm werden hohe Ansprüche gestellt, schließlich soll er seiner Familie würdig sein.


>>Looking<<

Augen
Ian hat intensiv grüne und verhältnismäßig helle Augen, die jedoch meist ein wenig finster oder unbeteiligt dreinblicken. Auch hat Ian keine Schweirigkeiten, jemanden mit einem einzigen Blick dieser Augen sofort einzuschüchtern und sogar zum Schweigen zu bringen, eine Eigenschaft die er – sehr zu seinem Leidwesen – von seinem Vater geerbt hat, denn auch er ist ein Meister darin, mit Blicken dementsprechende Botschaften zu übermitteln. Wenn er sich allerdings über etwas freut – was eher seltenvorkommt – dann glitzern seine Augen ein wenig und gegenüber Menschen, die ihm viel bedeuten, nehmen sie einen deutlich weicheren Ausdruck an.

Haare
Ian hat hellbraunes oder dunkelblondes Haar, das kann man nicht so ganz genau definieren. Es ist etwas länger und er hat leichte Locken, die immer etwas durcheinander aussehen und egal was er tut, er kann das nicht ändern. Meistens hängen ihm diese „Fusseln“ auch etwas ins Gesicht, doch er wischt sie dann fast immer eher unwirsch weg.

Gesicht
Ian hat ein eher schmales Gesicht und ein sehr markantes Kinn. Er ist eher blass und hat eine sehr schmale und etwas zu lange und zu spitze Nase. Alles in allem hat sein Gesicht sehr starke Konturen, so wie markante Wangenknochen, was es ein wenig kantig erscheinen lässt. Sein Mund ist ein bisschen breiter als gewöhnlich, was in Verbindung mit dem schmalen Kinn auf den ersten Blick eher verwunderlich wirkt, man gewöhnt sich jedoch schnell daran.

Körperstatur
Ian ist weder besonders groß, noch besonders klein. Er hat, anders als sein Vater und sein älterer Bruder, ein recht schmales Kreuz und wirkt deshalb sehr schlank. Da er Quidditch spielt ist er relativ gut trainiert und auch das sieht man ihm an, er wirkt jedoch keineswegs übermäßig muskulös, so dass man ihn nicht auf den ersten Blick als Sportler identifizieren würde.

Kleidung

Ians Kleidungsstil ist eher unauffällig. Er trägt jedoch meist eher dunkle Kleidung, die hin und wieder auch ein wenig altmodisch wirken kann, doch was andere über sein Aussehen denken interessiert ihn eh eher weniger, denn er hält es für lächerlich, Menschen nach ihrer Kleidung zu beurteilen. Solange jemand nicht in irgendwelchen Lumpen durch die gegend rennt, findet er, sollte man niemanden nur wegen der Kleidung als irgendetwas abstempeln.

Besondere Merkmale
Auffällig an Ian ist eigentlich nicht viel, auf den ersten Blick wirkt er sogar sehr durchschnittlich. Allerdings ist er relativ blass, woderuch er jedoch keineswegs ungesund wirkt. Außerdem ist natürlich sein sehr kantiges Gesicht recht markant und seine leuchtendgrünen Augen ebenfalls.

Auftreten:

Ian wirkt oft zwar selbstbewusst jedoch etwas abweisend auf seine Mitmenschen. Seine Ausstrahlung ist eher kühl als freundlich und wenn er ersteinmal wütend ist, kann er anderen Menschen sogar richtig Angst machen. Dies alles ist jedoch mehr Fassade, als alles andere, um seine eigene Unsicherheit, die immer wieder aufkeimt, zu verstecken. Wer ihn genau kennt, weiß das natürlich. Den Menschen, die ihm nahestehen gegenüber verhält er sich jedoch anders. Er ist ihnen gegenüber relativ offen und freundlich, vorallem aber zuverlässig.
Wenn er jemanden mag, dann merkt dieser jemand das auch auf jeden Fall. Ian kann seinem Gegenüber dann das Gefühl vermitteln, ihm alles erzählen zu können, ohne das er sich über ihn lustig machen würde.
Ian hält nicht viel von großen Auftritten, die die Aufmerksamkeit alles Menschen in der Umgebung auf sich ziehen.


>> Character<<

Charaktereigenschaften:

Ian ist ein eher schweigsamer Mensch. Wenn er sich dann doch mal dazu durchringt, etwas zu sagen, wirkte es auf andere meist brummig und kühl. Zudem handelt es sich bei etwa 90 % seiner Aussagen um puren und beißenden Sarkasmus.
Ian ist sehr klug und ehrgeizig, besonders weil er es seinen Eltern mit allen Mitteln Recht machen und sie stolz sehen will. Dennoch möchte er mit seiner Klugheit keinesfalls angeben. Prahlerei ist sowieso nicht das, was er für notwendig oder angenehm hält. Er selbst hat sogar eine ausgeprägte Abneigung gegen solche Selbstdarsteller.
Ian ist ein sehr stolzer Mensch, eine Eigenschaft, die ihm schon in frühester Kindheit anerzogen wurde, genauso wie eine Abneigung gegenüber Muggelstämmigen. Natürlich sollte er eigentlich auch etwas gegen Halbblüter haben, doch diese Ideologie hatte er nie einsehen können. War doch lächerlich alles.
Was Ian besonders ausziechnet ist sein ständiger Wunsch, sich seinen Eltern gegenüber zu beweisen, ohne dabei bei seinen Mitschülern aufzufallen, denn er hat schon seit seiner Geburt ständig das Gefühl – und das ist leider nicht ganz falsch – im Schatten seines Bruders zu stehen und von seinen Eltern nicht genug beachtet zu werden.
Dennoch möchte er nicht aus der Masse seiner Mitschüler herausstechen, denn seiner Meinung nach gibt es dafür keinen Grund und er selbst seie es nicht Wert, als etwas Besseres als die anderen bezeichnet zu werden. Trotzdem erwartet er, dass man ihm wenigstens ein wenig Respekt entgegen bringt, schließlich ist auch er ein Mensch und will gefälligst anständig behandelt werden. Vorallem ist er es auch gewohnt, dass man Mitgliedern seiner Familie genügend Respekt entgegen bringt.
Eine sehr positive Eigenschaft Ians ist, dass er wunderbar zuhören kann und dabei so aufmerksam ist, dass er am Ende alles fast wortgenau wiederholen kann, eine Tatsache, die sicher auch mit seiner eigenen Schweigsamkeit zusammenhängt. Besonders seine Freunde können sich darauf verlassen, dass er ein offenes Ohr für sie hat, auch wenn es recht schwierig ist, sich wirklich mit ihm anzufreunden.
Zwar ist Ian aufgrund einer sehr ausgeprägten Wortgewandheit und einer raschen Auffassungsgabe durchaus in der Lage, in Diskussionen der erfolgreiche zu sein, doch er meidet Auseinandersetzung mit Stärkeren, oder höhergestellten Menschen, was sicher daran liegt, dass Auseinandersetzungen mit seinem Vater für ihn nie gut geendet hatten.
Da Ians Erziehung alles in allem sehr konservativ und streng war, kann er ein richtiger Gentleman sein, wenn er will, doch meistens hält er das eher für unntöig.
Leider ist er auch sehr leicht zu verunsichern, was er jedoch nach außen hin mit allen Mitteln zu verstecken, denn seiner Meinung nach geht es andere nichts an, wie er sich fühlt oder was in seinem Inneren vorgeht.


Vorlieben:

- Respekt
- Ehrgeiz
- Ehrlichkeit
- seine Ruhe
- ein gutes Buch
- ehrliche Freundschaft

Abneigungen:

- er kann keine Angeberei leiden
- Muggelstämmige
- Schleimerei
- Leute, ohne eigene Meinung
- nur wegen seiner Familie besonders behandelt zu werden, das will er sich schon selbst verdienen
- respektloses Verhalten

Hobbys:

- Lesen
- Quidditch
- Gitarre spielen (natürlich ohne dass sein Vater Ahnung davon hat)
- Zeit mit seinen wenigen Freunden verbringen

Stärken:

- ein guter Zuhörer
- er ist klug
- er ist ehrgeizig
- er ist sehr aufmerksam
- immer für seine Freunde da
- rasche Auffassungsgabe
- sehr Wortgewand
- Gentleman

Schwächen:

- wirkt oft brummig und kühl
- möchte es seinen Eltern dringend Recht machen
- glaubt nichts besonderes zu sein
- ziemlich schweigsam
- meidet Auseinandersetzungen mit Stärkeren
- ist leicht zu verunsichern
- kann und will nicht zeigen, was er fühlt
- sehr verschlossen

Wünsche:

- einen guten Abschluss machen
- von seiner Familie loskommen
- seinen Freiraum haben
- irgendwann eine eigene Familie haben
- einen Beruf finden, der ihm wirklich gefällt

Ängste:

- den Rest seines Lebens im schatten seines Bruders zu stehen
- nie gut genug für seine Eltern zu sein
- seine wenigen Vertrauenspersonen verlieren
- zu versagen
- irgendwann ganz alleine dastehen

Sonstiges: /


>>Schooltime<<

Lieblingsfach: Zaubertränke und Verwandlung

Hassfach: Wahrsagen

Quidditchposition: Jäger

Besen: Feuerblitz

Haustier: Ein Schleierkauz, Charles

Lieblingsort: Der See (solange er nicht überfüllt ist)


>>Marks<<

Zeugnis:

BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar

DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll
X = Nicht belegt

Verteidigung gegen die dunklen Künste: E
Verwandlung: O
Zauberkunst: E
Zaubertränke: O
Kräuterkunde: E
Zaubereigeschichte: O
Astronomie: E
Pflege magischer Geschöpfe: O
Wahrsagen: M
Arithmantik: /
Muggelkunde: /
Alte Runen: A


Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben:

Ian ist noch nicht ganz sicher, was er später gerne als Beruf ausüben will (auch wenn es für ihn langsam Zeit wird, sich für etwas zu entscheiden), doch vermutlich wird es auf das Familientypische hinauslaufen. Er wird wohl wie sein Vater und sein Bruder auch im Ministerium arbeiten müssen. Das ist eigentlich wirklich nicht das, was er gern hätte, doch vermutlich wird ihm nichts anderes übrig bleiben.
Was er eigentlich will, ist ein vollkommen neues Leben, ohne Druck von seiner Familie. Einfach mehr Freiraum haben, entscheiden können, was er als Beruf haben möchte, sich seine spätere Frau selbst aussuchen (denn seine Eltern sind schon seit längerem auf der suche nach einem „angemessenen“ Mädchen), doch dazu wird es wohl nie kommen, weshalb er sich mittlerweile mehr oder weniger in sein Schicksal ergeben hat.

>>History<<

Geschichte:

Ian Jonathan Hawkins wurde am 13.5. (einem Freitag) in London geboren. Er war der zweite Sohn seiner Eltern Edward und Abigail Hawkins, die eigentlich nie ein zweites Kind hatten haben wollen, was ihr Sohn schon sehr früh zu spüren begann.
Dennoch wuchs Ian im Haus seiner Eltern, am Stadtrand von London, auf, doch seine Kindheit verlief alles andere als glücklich. Seine Erziehung war sowohl streng als auch eher konservativ, so dass Ian schon früh mit dem Gedanken des reinen Blutes konfrontiert. Natürlich fand er das schon damals eher dämlich, konnte sich jedoch dazu durchringen, Muggelstämmige zu hassen. Für Halbblütige reichte dieser Hass jeodch nicht. Das war doch wirklich eher unsinnig.
Doch das Widerspruch gegenüber seinem Vater eher zwecklos war, lernte er schon in sehr jungem Alter, was dazu führte, dass er, auf Grund seines Wunsches nach körperlicher Unversehrtheit, aufhörte, irgendetwas gegen die Befehle seines Vaters sagte.
Etwas, dass er ebenfalls lernen musste, war, dass es für ihn praktisch unmöglich war, es seinem Vater Recht zu machen, denn nach Edwards Ansicht, verhielt sein jüngerer Sohn sich keinesfalls seiner Familie würdig. Ohnehin behandelten Edward und Abigail ihren erstgeborenen Sohn immer besser, als Ian, was diesen zwar sehr verletzte, doch das zu zeigen, kam ihm nie in den Sinn, denn Schwäche war das, was sein Vater am aller wenigsten duldete.
Auch mit seinem älteren Bruder hatte Ian nie über seine Probleme reden können, denn Jason genoss es, der beliebte und annähernd perfekte Sohn zu sein, worunter das Verhältnis der Brüder sehr litt.
Was für Ian sein Leben sehr stark veränderte, war der Tag, an dem er sich entschied, Getarre spielen zu lernen. Als er durch das Muggellondon streifte – was er öfter tat, denn hier begegnete er seiner Familie nicht – hörte er einen Straßenmusikanten dieses Instrument spielen und aus einer Laune heraus entschied er, dass er das auch können wollte.
Ohne das Wissen seiner Eltern meldete er sich bei einem Privatlehrer an, der ihm allers weitere beibringen sollte. Ohne dass seine Familie etwas davon mitbekam, schlich er sich immer öfter aus dem Haus seiner Eltern um das Spielen zu lernen. Bis heute ist er sicher, dass die Musik ihn vor dem endgültigen Durchdrehenbewahrt hatte, vielleicht auch einfach, weil sie ihm die Möglichkeit gab, frei zu sein.

An seinem elften Geburtstag bekam Ian seinen obligatorischen Hogwartsbrief. Natürlich freuten sich seine Eltern nicht darüber, nein, schließlich war es ja nur normal, dass ein Spross der Familie diese Schule besuchte, wie auch Jason es seit einigen Jahren tat.
Ian selbst freute sich allerdings sehr darüber, die Schule besuchen zu dürfen, bedeutete das doch, dass er mehr Freiheit hatte und endlich aus der bedrückenden und ständigen Anweseheit seiner Eltern zu fliehen.
Seinen Bruder wurde er dadurch natürlich trotzdem nicht los, doch das große Schulgebäude gab ihm genug Möglichkeiten, Jason aus dem Weg zu gehen. Außerdem hoffte er, dass er seine Eltern durch gute Leistungen in der Schule endlich einmal stolz machen könnte. Dass er ohnehin gern lernte war dabei auch nicht ganz unvorteilhaft, doch seinen Eltern Recht machen konnte er es leider trotzdem nie.

Nun beginnt Ians siebtes Hogwartsjahr, womit sein Abschluss immer näher rückt. Natürlich möchte er diesen möglichst gut machen, auch wenn er die Hoffnung darauf, seinen Vater damit zu beeindrucken, schon lange aufgegeben hat.
Trotzdem will er sein letztes Jahr auf jeden Fall genießen, denn danach wird er unweigerlich in die Gegenwart seiner Familie und deren ständige ansprüche zurückfallen.


>>Other Stuff<<

Avatarperson: Jackson Rathbone

Schreibprobe:

Als Ian die Schritte auf der Treppe hörte, verstaute er seine Gitarre mit ein paar hastigen Bewegungen unter seinem Bett, auf der er grade noch gesessen und gespielt hatte. Er griff rasch nach dem Zauberkunstbuch auf seinem Nachttisch und schlug es auf, als die Tür zu seinem Zimmer auch schon, natürlich ohne Anklopfen, aufgerissen wurde und sein Vater eintrat. Das war knapp gewesen…
„Hast du gepackt?“, fragte Edward unfreundlich. Ian nickte. Natürlich hatte er gepackt, immerhin ging es morgen nach hogwarts zurück, der einzige Ort der Welt, an dem er sich zumindest halbwegs wohl fühlte.
„Du wirst morgen früh aufstehen müssen. Ich werd dich morgen noch vor der Arbeit am Gleis absetzen. Dann wartest du eben ein bisschen.“ Ian nickte wieder. Widerspruch war eh zwecklos.
„Geh gefälligst rechtzeitig schlafen, ich will nicht, dass du morgen jammerst, weil du müde bist.“, warnte Edward.
„Ist gut.“, nickte Ian bloß. Sein Vater nickte knapp und verlies dann, ohne ein weiteres Wort das Zimmer. Gott sei Dank war dieser ganze Mist morgen wieder vorbei…

Zweitcharaktere: Annie Kathrin Cole

Regeln gelesen?: Feuerkelch

Darf der Steckbrief, solltest du Ausscheiden weitergegeben werden: nein

Darf das Set (Avatar und Signatur) weitergeben werden: nein

Herzlich Willkommen zurück =)
Also mein WoB hast du, musst nur noch auf das von Amelie warten^^
Hdmdl =)

Mein Wob hast du auch =)

Als Haus würde ich wieder Slytherin vorschlagen =)