Gill Alice Linney

Name:
Gill Alice Linney

Spitzname:
-//-

Alter:
17 Jahre

Geburtstag:
08.02.

Wohnort:
Topsham

Schule:
Hogwarts

Jahrgang:
7. Jahrgang

Zauberstab:
Weißdorn - EinhornHorn - 11 Zoll - flexibel

Meinung zum Trimagischen Turnier:
"Ich denke, ein trimagisches Tunier ist das beste, was einen in Hogwarts passieren kann. Man lernt neue Leute kennen, findet wahrscheinlich neue Freunde und hat dazu noch die Möglichkeit, richtig viel Geld zu gewinnen. Ist es nicht ein Traum? Ich finde es etwas schade, dass das Tunier nicht so häufig stattfindet, aber dagegen kann man wahrscheinlich nichts machen."

Abstammung:
Muggelstämmig

Familie:
*** Muter: Elody Linney [geb. Greens] - Alter: 45 Jahre - Beruf: Sekräterin - Muggel***
*** Vater: Arthur Linney - Alter: 47 Jahre - Beruf: Arzt - Muggel ***
Gill hat nicht direkt Probleme mit ihren Eltern, sie würde aber trotzdem einfach lieber alleine wohnen. Schon nach zwei Stunden ist sie meist rundum genervt von ihnen und es kommt nicht selten zum Streit. Mit ihrer Mutter versteht sie sich ein bisschen besser, aber auch nicht wirklich viel.
Geschwister hat Gill keine, was, wie sie findet richtiges Glück ist. Sie würde es nicht aushalten können, kleine nervige Kinder den ganzen Tag mit anschauen zu müssen. Sie selbst ist schon bei den Erstklässlern schnell genervt.

Aussehen

Aussehen:
Gill ist eigentlich ziemlich hübsch. Sie hat warme grau-blaue Augen, die meist mit Wimperntusche und Kayal umrandet sind. Sie hat nette Gesichtszüge, die ihr Gesicht brav und ein bisschen schüchtern aussehen lassen. Ihre Haare sind richtig hellblond und wiken so auf manche mehr gefärbt als echt. Sie ist stolz auf ihre Haare und macht gern verschiedene Frisuren damit. Auch auf ihren Körper ist sie stolz. Wegen des Sports ist er ziemlich gut durchtrainiert und schlank. Auch ist sie realtiv groß und könnte, wenn sie Lust hätte, auch modeln. Ihre Mutter wollte sie für diese 'Arbeit' begeistern, jedoch macht Gill lieber selbst Fotos. Sie zeigt ihren Körper auch gern, weshalb sie auch meist ziemlich körperbetonte und enge Sachen trägt. Im Sommer kommt es nicht selten vor, dass sie baufrei herumrennt. Trotz der körperbetonten Sachen hat sie meist bequeme Sachen an. Bei ihren vielen Fotos, die sie macht, hat sie jedoch auch Klamotten, die eher unbequem sind und für die Freizeit nicht wirklich geeignet sind. Gill mag ihr Aussehen und ist froh darüber, nicht allzu sehr nach ihren Eltern zu kommen, die sie selbst nicht allzu hübsch findet.

Auftreten:
Auf den ersten Blick wirkt Gill immer wie ein nettes und zurückhaltendes Mädchen, das sich nicht richtig traut, ihre Meinung zu äußern. Da ihre Augen sehr vertrauenswürdig wirken, findet man sie dann jedoch meist nett. Wenn man sie kennen lernt, merkt man, dass das Aussehen auchtäuschen kann. Meist freundet man sich erst richtig mit ihr an, wenn man sie besser kennt. In den Stadion von Flüchtig-Kennen bis Freunde hält man sie meist eher für arrogant, da sie ihr Äußeres eben sehr betont.


Charakter

Charaktereigenschaften:
Gill stellt sich selbst gern in das Rampenlicht und liebt es, von anderen beachtet zu werden. Deshalb kann sies auch nicht leiden, einen anderen im Mittelpunkt zu sehen. Sie redet gerne, übertreibt es aber nie damt. Natürlich kommt es öfter vor, dass Gill zickig ist und beleidigt spielt, obwohl sie gar nicht das Recht dazu hätte. Trotzdem schafft sie es dadurch, das zu bekommen, was sie will. Vor allem bei ihren Vater klappt das relativ gut, vorausgesetzt, es geht nicht um schluische Sachen. Gill ist alles andere als scheu den männlichen Geschlecht gegenüber. Sie ist gern in dessen Gegenwart und präsentiert ihre Vorzüge. Es kommt eigentlich selten vor, dass Gill single ist. In solchen Sachen ist sie auf jeden Fall ein bisschen schlampig. Auch wenn ihre Freundinnen sagen, sie soll sich etwas zurücknehmen, sie kann es dann schließlich doch nicht lassen. Gill ist schnell gelangweilt und vor allem im Unterricht fängt sie deshalb an, sinnlose Sachen zu machen, die die Lehrer nach der Zeit nerven. Sie ist, wenn sie nicht gerade man beleidigt ist, eigentlich gut drauf und macht auch oft Witze, auch auf Kosten anderer. Auch wenn man es Gill nicht zutraut, ist sie trotzdem relativ intellgent und braucht für Prüfungen nicht wirklich viel zu lernen. Das ist für sie perfekt, da sie sich nicht wirklich lange auf lernen konzentrieren kann und unterbewusst anfängt, andere Sachen zu machen. Vielwichtiger als schluische Leistungen ist für Gill, in Quidditch gut abzuschneiden. Bei jeder Niederlage ihrer Mannschaft, macht sie sich selbst nahezu fertig. Sie kann es einfach nicht haben, wenn sie verliert. Da Sport für sie wichtig ist, verzichtet sie auch nicht darauf, sondern läaat dafür auch manchmal die ein oder andere Unterrichtsstunde sausen, nur um ihren Sport nachgehen zu können. Da sie gern ihre Freundinnen schminkt, ist es von Vorteil für sie, dass sie andere gut überzeugen kann. Richtig sauer ist Gill eigentlich nie, sie spielt es meist nur um die anderen zu überzeugen. Leider ist sie auch ziemlich chaotisch und lässt überall ihre Sachen liegen. Sie hat zwar einige Male versucht, das zu ändern, aber ohne Erflog. Gill ist ziemlichhinterhältig und verspricht anderen oft etwas, was sie nie hält. Das macht sie aber nur, um ihren eigenen Kopf durchzusetzten. Leider hat sie das kleine Problem, dass sie andere nicht anlügen kann. Sie wird immer rot dabei und kann den anderen nicht in die Augen schauen. Gill ist leider auch oft überergeizig und hasst es, in Sachen, die sie mag, schlechter zu sein als jemand anderes.

Sonstiges:
Da Gill etwas eigen ist, dauert es meist länger, sich mit ihr anzufreunden. Die Meisten halten sie zuerst für zu arrogant und eingebildet, als dass sie mit ihr befreundet sein möchten.

Haustier:

Taby - weiße Katze - 2 Jahre

Schule

Lieblingsfach:
Verwandlung

Hassfach:
Wahrsagen

Quidditchposition:
Treiber

Besen:
Feuerblitz

Vergangenheit & Zukunft

Geschichte:

• Wie ist es für dich, in einer Muggelfamilie aufgewachsen zu sein?
  *** Ganz ehrlich? Ich find es gut. Ich mein, meine Eltern wissen fast nichts über die magische Welt. Solange das Ministerium davon nichts mitbekommt, kann ich in den Ferien tun, was ich will. Aber es hat natürlich auch seine Nachteile. Ich hab mich in Hogwarts anfangs ziemlich blmiert wegen einigen Sachen, die ich natürlich noch nicht wusste. Ich kann da mal eine Geschichte erzählen: Im Hogwartsexpress traf ich ebenfalls eine Erstklässlerin. Wir setzten uns zusammen ins Abteil ... sie war reinblütig und redete die ganze Zeit davon, wie sehr sie sich doch auf Hogwarts freute. Als sie dann sagte, sie wolle nach Ravenclaw, antwortete ich: 'Hä? Ich dachte, dieser Zug fährt nach Hogwarts.' Sie hat natürlich total darüber gelacht und das Schlimmste war: Sie hat es anderen weitererzählt. Danach dachte ich erst mal, dass meine Hogwartszeit jetzt versaut wäre. Aber als ich erst da war, machte ich mit keine Gedanken mehr darüber.
  
• Wie war eigentlich deine Kindheit so? Hattest du schon immer diese Streiereien mit deinen Eltern?
  *** Also diese Streitereien kamen erst später, als ich ungefähr 13 war. Davor hab ich gern was mit meinen Eltern unternommen. Als ich noch nicht wusste, dass ich eine Hexe war, zogen sie mich soauf, dass ich später mal eine Karriere machen konnte, bei der ich Geld verdiene und sogar berühmt werde. Aber jetzt können sie nicht mehr so viel mitreden. Die meisten Berufe hier kennen sie nicht und ich kann fast frei wählen. Aber zurück zu meiner Kindheit: Ich wurde ziemlich verwöhnt. Ich hatte ein Kindermädchen, da meine Eltern so viel arbeiteten. Ich musste nur sagen, was ich wollte und ich bekam es. An den Wochenenden waren meine Eltern aber meistens zu Hause und wir unternahmen gemeinsam etwas. Es war toll. In der Scule war ich meist Klassenbeste und für meinen Vater stand schon fest, dass aus mir mal etwas ganz tolles werden würde. Aber dann kam ich nach Hogwarts und veränderte mich. Meine Eltern sahen mich nur noch in den Ferien weshalb ich ihnen immer fremder wurde. Die Ferien waren meist auch kein allzu großer Erfolg. Wir flogen in den Urlaub und die restliche Zeit stritten wir uns über alles. Vor allem über meine Zukunft. Meine Eltern waren völlig gegen meine Karriere als Quidditchspielerin und sind es wahrscheinlich immer noch.
  
• Hast du dich in Hogwarts viel verändert?
  *** Ich kann das nicht wirklich einschätzen. Meine Eltern sagen das, aber ich kann mich das nicht so einschätzen. Wahrscheinlich hab ich mich schon verändert, aber das hätte ich in der Muggel welt auch. Zwar anders aber immerhin. Ich denke, ich hätte mich auch ohne Hogwarts sehr von meinen Eltern weggelebt. Das passiert in meinen Alter häufiger. Mein Charakter passt mir so wie er ist. Ich könnte ihn wahrscheinlich auch nicht ändern.
  
• Findest du es manchmal übertrieben, wie du mit den Jungs umgehst?
  *** Ähm ... Nein. Sonst würd ich es ja nicht machen. Ich mag es eben, im Rampenlicht zu stehen, besonders, wenn Jungs dabei sind. Ich mein, das weibliche Geschlecht hat doch seine Reize, um männliche Wesen zu verführen. Oder hab ich da die falsche Meinung? Klar, manche Typen haben mir ein bisschen Leid getan. Ich hab mit ihnen Schluss gemacht, nachdem sie mit gesagt haben, sie lieben mich. Aber was soll ich machen, wenn es mit ihnen langweilig geworden ist.
  
• Wie sieht es mit deinen schulischen Leistungen aus?
  *** Ich lerne nicht wirklich viel, schreibe aber normale Noten. Klar, meine Eltern würden sich wünschen, dass ich die ganze Zeit über lerne, damit ich ins Ministerium gehen kann oder Heiler werden kann, aber ich denke, dass ist meine eigene Entscheidung. Natürlich war ich so blöd und hab Wahrsagen letztes Jhr nicht abgewählt. Jetzt muss ich mich weiter damit herumplagen. Verwandlung ist relativ einfach für mich. Ich kann nicht glauben, dass ich dieses Fach anfangs schwer gefunden habe. Alle anderen Fächer liegen so mittendrin.
  
• Hattest du als Kind manchmal solche 'magische Moente, in denen du unbewusste Zauberei angewendet hast?
  *** Einige hatte ich schon. Das größte, an das ich mich erinnere war am 80. Geburtstag meiner Großmutter. Leider ist sie mittlerweile tot. Ich war damals neun Jahre alt. Also ... ich habe einen Cousin, der ist etwa 2 Jahre älter als ich. Er hat mich ziemlich oft geärrgert, meist war es nur Spaß, aber an diesen TAg hat es mich echt verletzt. Ich weiß nicht mehr genau, was er gesagt hat, auf jeden Fall war ich sauer darüber. Auf einmal flog meinen Cousin eine drei Meter entfernte Torte mitten ins Gesicht. Ich war total verwundert, weil außer uns beiden gerade keiner im Raum war. Damals hab ich das für einen Trick von einen meiner Verwandten gehalten, aber dann erfuhr ich ja, dass ich eine Hexe war. Das hat das alles erklärt. Meine Eltern haben nicht mitbekommen, was genau geschehen war. Mein Cousin hatte anscheinden Angst davor, etwas zu erzählen. Sie dachten einfach, er wäre mit dem Gesicht in die Torte gefallen. Mir hat sein Gesicht gefallen. Ich glaub, das werde ich nie vergessen.

Berufswunsch/Zukunftspläne:
Richtige Zukunftspläne hat Gill noch nicht. Sie möchte irgendetwas mit Sport machen, am liebsten wäre es ihr, wenn sie in einer Quidditchmannschft spielen könnte. Darüber sind ihre Eltern aber nicht sonderlich begeistert. Sie versuchen Gill einzureden, dass sie Heiler machen soll oder ins Ministerium gehen soll. Gill ist jedoch strikt dagegen, da sie keie Lust hat, den ganzen Tag nur herumzusitzen. Als letzten Ausweg würde sie sogar einen Muggeljob machen: Maskenbildnerin. Sie interessiert sich für Filme und liebt es, andere Leute zu verwandeln.

Anderes

Avatarperson:
Bianca Schumacher

Schreibprobe:
Es war gerade mal acht Uhr, als Gill geweckt wurde. Sie schlug die Augen auf und fluchte leise vor sich hin. Schlecht gelaunt wollte sie ich zur Seite drehen und weiterschlafen, als ein erneuter Weckruf von unten kam. Sauer auf ihr Mutter stand Gill auf und torkelte ins Bade zimmer. Diese Frau macht mich noch fertig. Es ist acht Uhr! Und es sind Ferien!, dachte sie sich, während sie sich kaltes Wasser ins Gesicht spritzte. Langsam ging sie hinunter in die Küche, wobei sie darauf achtete, extra langsam zu gehen. Natürlich war ihre Mutter alles andere erfreut, sie in halbverschlafenen Zustand zu sehen. Sie warf Gill einen Blick zu und fragte: "Beeil dich. In drei Stunden geht das Flugzeug." Gill war plötzlich hellwach. Heute würden sie nach Argentinien fliegen. Wie konnte sie das nur vergessen? Mit schnellen Schritt eilte Gill hinauf. Ihr Koffer war zwar schon gepackt, jedoch musste sie noch einige Sachen mitnehmen. Trotzdem schaffte sie es noch rechtzeitig und die Reise konnte losgehen.

Zweitcharaktere:
-//-

Darf der Steckbrief und das Set (Ava+Signatur), solltest du Ausscheiden, weitergegeben werden?:
Stecki bei vorheriger Absprache, Set nicht

Regeln gelesen...:
Feuerkelch