Fanory Lien Travell

>>Biographie<<


Name: Travell

Vorname: Fanory Lien

Namensherkunft und Bedeutung:
Fanory: Keine Bedeutung vorhanden.
Lien -> chinesisch und bedeutet Lotusblüte
oder von Lienna -> Nebenform von Lena -> die Strahlende, die Sonnenglänzende

Spitzname: Fary oder Fay

Alter: 17 Jahre

Geburtstag: 30. Juli. 1991

Sternzeichen: Löwe

Wohnort: Sie lebt mit ihrem kleinen Bruder Ben zusammen in einer kleinen Wohnung in Sliwen (Bulgarien).

Schule: Durmstrang

Jahrgang: 6. Jahrgang

Zauberstab: 12 Zoll, Eiche, Kirschkern, biegsam

Gesinnung:
Gut oder Böse? Da hat sich Fanory noch gar nicht wirklich festgelegt. Es ist ihr auch eigentlich Recht egal. Sie sortiert Menschen auch nicht nach ihrer Gesinnung, sie ist einfach nur mit denen befreundet, die zu ihr passen und mit denen sie sich Recht gut versteht. Wenn sie sich jedoch auf eine Seite stellen müsste, wenn es zu einem Kampf kommen würde, dann wäre es mit Sicherheit schon eher die Gute Seite. Dies ist auch einer der Gründe warum ihre Eltern nicht gut auf Fay zu sprechen sind. Sie sind beide Anhänger der dunklen Künste und sehr von ihnen überzeugt, was auch der Grund ist, weshalb Fanory noch Durmstrang gehen muss. Fary ist sich noch nicht sicher wie sie sich später entscheiden wird.
Doch jetzt, möchte sie sich noch auf nichts festlegen, was an sich auch sicherer ist. Und eigentlich findet sie die ganze Sache eh dumm, wieso kann es nicht einfach überall Friede geben? Streit und Krieg, bezweckt doch eh nichts, außer Tote oder Verletzte Menschen.

Meinung zum Trimagischen Turnier:
Sie würde sehr gerne an diesem Turnier teilnehmen, um sich selbst und ihren Eltern zeigen zu können, dass sie doch für etwas nütze ist. Sie weiß dass es sehr gefährlich ist, möchte jedoch trotzdem teilnehmen. Fanory ist der Meinung dass es dieses Turnier geben sollte und die Champions der einzelnen Schulen zeigen sollten, was sie drauf haben.
Fay ist jedoch keines Falls auf den Ruhm oder auf das Preisgeld scharf, das einzige, was sie erreichen will, ist etwas mehr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, denn bisher ist sie noch der Meinung, das sie es eh nicht schaffen wird, ein Champion zu werden, da sie einfach zu schlecht ist. Auch wenn sie kein Champion wird, wird sie den Champion von Durmstrang mit Sicherheit unterstützen.

Abstammung: Reinblütig

Familie:
Fanorys Mutter Guinevere (48, Geborene: Tyrance) ist seit etwa 22 Jahren mit Dexter Travell (51) verheiratet. Die beiden sind sehr stolz auf ihre Reinblütigkeit. Sie verabscheuen alles Nichtmagische und hegen auch eine Abneigung gegen Halbblütige und Muggelstämmige, sowie auch die weiße Magie.
Ihre Eltern gehen gingen beide, sowie Fanory und ihr Bruder Ben auch nach Durmstrang.
Guinevere ist eine Haushexe und kümmerte sich, als ihre Kinder noch bei ihr wohnten, um sie. Zurzeit ist sie auf Arbeitssuche, aber das wird wahrscheinlich auch bald wieder vorbei sein, da die Frau im Moment erneut schwanger und wird irgendwann im Winter ihr viertes Kind auf die Welt bringen.
Dexter arbeitet im Ministerium mit, um Informationen für die dunkle Seite zu bekommen.
Ben (12) geht genau wie Fanory seine ältere Schwester nach Durmstrang. Er hält auch nicht wirklich viel von den dunklen Künsten und auch so, sind die beiden sich schon sehr ähnlich. Der kleine ist zwar noch etwas schüchtern und hält sich gerne mal an seine ältere Schwester, doch die beiden verstehen sich untereinander sehr gut.
Evelyn (11) geht ebenfalls nach Durmstrang. Das junge Mädchen lebt noch bei Guinevere und Dexter. Sie hält im Gegensatz zu ihren beiden Geschwistern sehr viel von den dunklen Künsten und ähnelt ihrer Mutter sehr. Mit Fay und Ben versteht sie sich nicht sehr gut und es kommt immer wieder zu Sticheleien und Streiterin in der Schule.


>>Looking<<

Aussehen
Fanory hat längeres rotes, glattes Haar, welches ihr sacht den Rücken hinab fällt. Meist trägt sie diese offen, aber wenn sie Quidditch spielt oder sie am lernen ist, bindet sie sich ihre Haare in einem lockeren Zopf zurück. Ihre Gesichtszüge sind leicht und wirken elegant. Eine leichte bräune ziert ihr Gesicht und die dunkelblauen Augen stechen leicht, jedoch wunderschön wie Kristalle hervor. Diese sind von einem dichten Saum, dunkler Wimpern umrahmt und etwas weiter darüber befinden sich zwei dünne rötliche Augenbrauen. Ihre Wangenknochen treten ganz leicht hervor, was die Schönheit ihres Gesichtes jedoch nicht mindert, sondern nur noch mehr hervor hebt.
Fary liebt es sich ab und zu mal Strähnen in die Haare zu machen, was für sie nicht sonderlich schwer ist, da das Mädchen ein Metamorphmagus ist.
Sie ist ziemlich groß und schlank. Was man ihr nicht ansieht, jedoch so ist, ist die Tatsache das sie relativ stark ist, da sie regelmäßig trainiert und in ihrer Freizeit gerne Sport aller Art treibt.
Fay hat das Pech, das sie immer direkt Rot wird, wenn ihr etwas peinlich ist, oder sie sich blamiert, genauso wie sie nicht gut lügen kann. Ihre Augen verraten es immer direkt, da sie dann immer leicht aufblitzten.
Zu ihrer Kleidung ist nur zu sagen das sie einen besonderen, eignen Style hat. Sie kombiniert meist Sachen aufeinander, die die meisten sich gar nicht zu tragen trauen würden. Sie liebt bunte und verrückte Kleidung, was sehr gut zu ihrem Charakter passt.
Schmuck trägt sie nicht allzu viel, jedoch ab und zu mal einen Ring. Schminken tut sie sich auch ganz gerne. Dabei ist sie auch nicht sonderlich wählerisch und liebt es verrückte Farben zu kombinieren. Auch mag sie es, wenn es mal ganz schlicht gehalten ist und sie nicht hervor gehoben wird. Fay trägt auch gerne mal ein Kleid oder einen Rock. Sie besitzt ein Lieblingskleid. Es ist lang und in einem tiefen Schwarzton gefasst.
Fanory trägt jedoch nicht gerne Dinge, bei denen man ihre Arme frei sieht. Wenn sie so etwas jedoch trägt, hat sie meist Stülpen über ihre Arme gezogen, das den anderen die Narben auf ihnen nicht auffallen.

Auftreten:
Fanory ist eine stets gute gelaunte Junge Frau. Sie ist freundlich, hilfsbereit und immer für ihre Freunde da. Fay hasst alle Regeln und Einschränkungen, und mag es nicht, wenn jemand andere unterdrückt oder seine Meinung aufzwingen möchte. Deswegen sagt sie auch immer offen ihre Meinung und hat auch an sich ein recht vorlautes Mundwerk, doch sie stört es nicht, obwohl dies schon ob Nachsitzen oder Strafarbeiten gebracht hat.
Sie hat es aber auch gerne, wenn sie mal ihre Ruhe hat und diese hat sie meisten am Eulenturm, zu dem sie gerne mal geht und nachdenkt. Natürlich hofft sie, dass es sowas in Hogwarts auch gibt.


>> Character<<

Charaktereigenschaften:
Wie man schon alleine von ihrem Kleidungsstil erkennen kann, ist Fanory leicht verrückt. Oke, was heißt leicht, sie gemüht sich normal zu sein, aber auffallen, tut sie trotzdem immer wieder. Doch an sich, ist Fay ein total nettes und freundliches Mädchen. Sie ist immer höflich (oke, nicht immer) aber hilfsbereit, ja das ist sie mit Sicherheit, aber nur ihren Freunden gegenüber. Gegen Vampire hat sie nichts, doch die meisten haben etwas gegen sie. Mit Menschen kommt sie sehr gut klar, ist aber an den Tagen, in dessen Nächte der Vollmond am Himmel aufgeht, immer leicht vorsichtig. Ansonsten ist sie immer fröhlich und aktiv. Sie mag es nicht, wenn man andere ausschließt und versuchte auch immer loyal allen gegenüber zu sein. Fanory hat ein sehr vorlautes Mundwerk und muss auch immer ihre eigene Meinung vertreten. Dies hat ihr im Unterricht schon die eine oder andere Strafarbeit eingeschafft, doch sie findet, dass es wichtig ist, wenn man seine Meinung vertritt, so wie man sie für richtig hält. Fay ist schon ein wenig hyperaktiv und hasst es irgendwo still sitzen zu müssen und den Mund halten zu müssen. Am liebsten ist sie immer unterwegs und unternimmt etwas mit ihren Freunden. Lachen tut sie schrecklich gerne und wird ab und an als Honigkuchenpferd bezeichnet. Streitereien von ihr aus, beginnt sie eher selten, aber wenn sie einer oder jemand ihre Freunde dumm anmacht, schlägt sie sofort zurück.
Fay hasst Regeln oder Leute die versuchen ihr etwas zu verbieten. Sie weiß selbst, was angebracht ist und was nicht. Das Mädchen kann sich sehr wohl benehmen (wenn sie mag) und weiß auch, wann es genug ist.
Doch alles in allen, steckt hinter dieser Fassade eine junge, zerbrechliche Frau die sich ihre Sorgen und Probleme nicht anmerken lässt. Auch hasst sie sich dafür, ein Werwolf zu sein und sieht sich selbst meist als Monster an. Eine zeit lang, hatte sie Probleme mit der Selbstverletzung, was ihr Zwillingsbruder jedoch irgendwann heraus bekam und sie versprach aufzuhören, doch sicher ist sie sich, irgendwann wieder hinein zu rutschen.
Für ihre Freunde ist sie immer da und würde alles machen. Sie vergisst ihre eigenen Sorgen und hat immer ein offenes Ohr für sie. Fary kann auch recht gut Leuten einen Rat geben oder ihnen sagen, was sie am besten machen sollen.
Geheimnisse kann man ihr immer anvertrauen und dann auch Sicher sein, dass sie niemand anderes erfährt.
Das Thema mit den Jungs ist ganz schlimm bei ihr. In dieser Sache, ist sie total schüchtern. Klar kann sie gut mit Jungs, aber nur auf der Freundschaftlichen Ebene. Wenn sie sich einmal verliebt hat, dann aber auch richtig. In der Nähe dieses Jungen, wird sie dann meist total ungeschickt und redet dann wie ein Wasserfall, auch wenn sie über den größten Mist redet, ihr Mund hält dann meist nie still. Aber wenn sie dann bemerkt, wie viel und schnell sie redet, wird es ihr peinlich und sie beginnt leicht zu stottern oder wird total tollpatschig, was sie manchmal auch so schon ist.
Einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen ist es zu zeichnen. Auch das Singen macht ihr große Freunde, wenn es jedoch meist schief und sonderlich laut ist. Auch hat sie eine Schwäche für Süßigkeiten aller Art und auch für Tierbabys. Besonders Wildkatzen findet sie interessant.
Fary interessiert sich für übernatürliche Dinge und auch für die Wahrsagerei. Das Schauspielern liegt ihr und setzt dies meist auch ein, um andere zu verarschen oder ihren Willen durch zu setzen. Niemand, aber auch niemand kann ihrem Schmollmund wiederstehen, da sie dies zur Perfektion gebracht hat.
Aber sie strahlt schon eine gewisse Autorität aus und ist sehr selbstständig, da sie sich schon früh um ihre Geschwister alleine gekümmert hat. (Manchmal auch mit Hilfe ihres Bruders)
Fanory ist sehr für Gleichberechtigung und kann es nicht leiden, wenn Lehrer manche Schüler (wie Streber oder Schleimer) bevorzugen oder Leute, die sie nicht leiden können, extra schlechte Noten oder Strafarbeiten aufgeben. Auch hasst sie es, wenn sie viel lernen müssen oder viele Hausaufgaben aufhaben, da sie ihre Freizeit unbedingt braucht.

Vorlieben:
Zeichnen
Singen
Schauspielern
Süßigkeiten aller Art
Sport (Quidditch, Kickboxen, Karate)
Regen & Schnee
Den Winter
Den Eulenturm von Durmstrang
Bücher
Wildkatzen
Heißer Kakao & heiße Schokolade
Geheimgänge
Die Ländereien von Durmstrang

Abneigungen:
Leute die sich auf ihre Reinblütigkeit etwas einbilden
Leute die sich auf ihr Geld etwas einbilden
Mobbing
Ausgrenzung
Schlechte Laune
Einsamkeit
Strenge Lehrer
Viele Hausaufgaben
Regeln & Einschränkungen
Streber & Schleimer
Streitereien
Geheimnisse, die die nicht erfährt
Vollmond

Hobbys:
Zeichnen, Singen, Schauspielerin, mit ihren Freunden unterwegs sein, Lachen, Unterricht schwänzen, Schokofroschkarten sammeln

Stärken:
Zeichnen
Schauspielern
Gute Freunde
Verbreitet meist gute Laune
Kummerkasten
Vertritt immer ihre eigene Meinung
Sport (Quidditch, Kickboxen, Karate)
Gutes Gedächtnis

Schwächen:
Lügen
Singen
Sieht sich selbst als Monster
Vorlautes Mundwerk
Morgenmuffel
Süßigkeiten aller Art
Ab und zu Selbsthass
Leicht Tollpatschig
Schüchtern Jungs gegenüber
Behält Gefühle und Gedanken bei sich

Wünsche:
Kein Werwolf mehr sein zu müssen
Nicht gebissen worden zu sein
Das es ihren Freunden und ihrer Familie immer gut gehen wird
Die Schule gut abschließen zu können
Einen Beruf zu finden
Jemanden zu finden, der sie liebt, so wie sie ist

Ängste:
Jemanden zu verletzen
Das jemand aus ihrem Freundeskreis oder ihrer Familie stirbt oder verletzt wird
Das jemand etwas über ihre Selbstverletzende Art herausfindet
Ihre Freunde zu verlieren
Immer Einsam zu sein
Das jemand von ihrem Werwolf-Dasein erfährt

Sonstiges: ///


>>Schooltime<<

Lieblingsfach: Wahrsagen & PMG

Hassfach: Zauberkunst

Quidditchposition: Jägerin

Besen: Feuerblitz

Haustier: Kleine schwarze Katze Namens Lynn

Lieblingsort: der Eulenturm


>>Marks<<

Zeugnis:

BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar

DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll
X = Nicht belegt

Verteidigung gegen die dunklen Künste: E
Verwandlung: O
Zauberkunst: M
Zaubertränke: A
Kräuterkunde: O
Zaubereigeschichte: A
Astronomie: E
Pflege magischer Geschöpfe: O
Wahrsagen: O
Arithmantik: X
Muggelkunde: E
Alte Runen: X

Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben:
Fanory würde gerne wie jeder normale Schüler gerne die Schule gut abschließen und im nach hinein einen guten Beruf finden. Welcher das sein wird, weiß sie noch nicht, aber mit Sicherheit irgendetwas mit Tieren. Es könnte auch ein Muggeljob sein, sie hätte kein Problem damit. Sie wünscht sich auch, dass ihre Geschwister die Schule gut abschließen und später eine gute Zukunft haben. Gern würde sie bezwecken, dass ihre Eltern sie akzeptieren würden, so wie sie ist und das diese bemerken, dass sie ihre Tochter nicht so manipulieren können, wie sie es gerne hätten.
Auch würde sie es gerne schaffen, sich damit abfinden zu können, dass zu sein, was sie ist und nicht immer diesen Hass auf das „Monster“ in ihr schieben. Fary möchte jedoch später mal einen Mann und Kinder haben und ein erfülltes Leben was. Was wünscht man sich mehr?
Für dieses Schuljahr wünscht sie sich, das sie einen Freund findet.


>>History<<

Geschichte:
Fanory Lien Travell wurde, am 30 Juli geboren. Sie wurde wie ganz normales Zaubererkind aufgezogen. Immer und immer wieder versuchten ihre Eltern ihr einzureden, dass sie etwas Besseres als andere wäre und dass Halbblütige oder Muggelstämmige Zauberer unter ihr steht, doch nie hielt sie wirklich viel von dieser Einstellung, was zum Missfallen ihrer Eltern war. Schon früh war Fary ein aufgedrehtes Kind und war immer unterwegs. Es gab oft Situationen in denen ihre Eltern den kleinen Wirbelwind suchen müssten, da sie ständig ausbüxte. Doch auch schon damals, hatte Fay gerne ihre Ruhe und spazierte auch gerne alleine rum. Fanory besuchte keinen Kindergarten und keine Grundschule. Ihre Eltern liesen es nicht zu, das ihre Tochter mit so einem Abschaum in Berührung kam. Deshalb dürfte Fanory auch damals nur mit reinblütigen Zaubererkindern spielen, mit denen sie sich jedoch meist nicht ganz so gut verstand. Diese waren genauso wie ihre Eltern, mit dieser schrecklichen Einstellung.
Im Alter von Fünf, würde dann Fays jüngere Bruder Ben geboren. ‚Dieser war ein liebes Kind und Fanory schloss in ins Herz und kümmerte sich sehr gerne um ihn.
Ein Jahr später, wurde dann auch die kleine Evelyn geboren, um welche Fay sich genauso gerne kümmerte, wie um Ben.
Als Fay gerade mal 6 Jahre alt war, schlich sie sich eines Nacht aus ihrem Bettchen und verlies das Haus. Sie war eine Nachtschwärmerin und liebte die Nacht und die Sterne. Es war im Winter und Schnee lag, was den Nächtlichen Ausflug noch schöner machte. Solche Aktionen machte sie öfters, obwohl sie noch sehr klein war, dies zeigte, dass sie schon früh sehr selbst ständig war. Ihre Eltern hatten nicht bemerkt dass die Kleine wieder einmal abgehauen war, da sie sehr oft unterwegs waren und die Kinder meist, auf sich allein gestellt waren.
In dieser Nacht, prangte der Vollmond am Himmel. Das Haus der Familie Travell stand in der Nähe eines Waldes, in dem Fay sich auch sehr gerne aufhielt. Und in dieser Nacht geschah das, was ihr Leben seit dem veränderte. Ein Werwolf hielt sich seltsamer weiße in dieser Wohngegend auf und die kleine Fay wurde von ihm gebissen. Sie weiß nicht, ob schlimmeres passiert wäre, wenn sich in diesem Moment nicht zum ersten Mal ihre magischen Fähigkeiten gezeigt hätten. Plötzlich fiel ein schwerer Ast hinab und traf das Monster am Kopf, sodass es bewusstlos zusammen gesunken war. Total panisch lief das kleine Mädchen nach Hause. Ihre Eltern waren schließlich nicht da, weswegen sie ihren Bruder aus dem Schlaf riss.
Sie weinte in dieser Nacht sehr viel, während ihr Bruder hilflos neben ihr saß, er war doch gerade mal ein Jahr alt und verstand die Welt nicht mehr, doch er spürte eindeutig, das etwas mit seiner großen Schwester nicht stimme und es ihr nicht gut ging.
Die beiden waren noch klein und wussten schließlich nicht, was ein Werwolf biss zu bedeuten hatte. Irgendwann klärten ihre Eltern sie auf und eine Welt brach für das junge Mädchen zusammen. Seit dem sah sie sich als Bestie an und wusste nicht, wie sie mit ihrem Werwolf-Dasein umgehen sollte.
Doch das schlimmste für sie, war ihr elfter Geburtstag. Das junge Mädchen hatte sich sehr auf Hogwarts gefreut dort hin zu gehen. Als sie jedoch ihren Brief öffnete, stand dort nichts mit Hogwarts.
Durmstrang eine Schule für schwarz Magier. Ihre Eltern hielten es für angebrachter, ihre Tochter auf diese Schule zu schicken. Dort würde sie schon zur richtigen, ihrer Seite, finden.
Das schlimmste war jedoch, dass sie von ihrem Bruder und ihrer Schwester getrennt werden würde. Sie versprach ihnen, regelmäßig zu schreiben und sie sahen sich schließlich immer in den Ferien.
Fanory fand sich irgendwann mit diesem Gedanken ab und freute sich auch etwas auf diese Schule.
In der Schule, fand sie direkt viele Freunde. Durch ihre Offene, leicht verrückte Art, war sie direkt beliebt. Ihr war zwar klar, doch sie hatte Angst davor, dass jemand heraus finden könnte, das sie eine Bestie in sich trug. In ihrem dritten Schuljahr wurde sie von einem Typen ziemlich ausgenutzt, und dies, eh schon leicht angekratzt wegen ihrem Werwolf-Daseins und die Trennung von ihren Geschwistern, veranlasste sie dazu, sich selbst zu verletzten.
Die Sache im dritten Schuljahr, war an sich total lächerlich. Der Junge, machte Fay Hoffnungen, dass sie zusammen kommen könnten und somit tat sie alles für ihn. Als sie ihn dann jedoch mit einem anderen Mädchen erwischte und er ihr sagte, dass er sie nur ausgenutzt war, fühlte sie sich sehr hintergangen und alleine gelassen.
Als ihr Bruder in den Ferien herausfand, was sie mit sich angestellt hatte, wurde er sehr wütend auf sie und verlangte von ihr, dass sie das unterließe. Fay konnte es nicht ertragen, das ihr Bruder sauer auf sie war und lies es dann auch sein, wusste aber, dass sie, wenn wieder etwas der gleichen geschah wieder damit anfangen würde.
Seither ist nichts wirklich Besonderes in der Schulzeit des Mädchens passiert. Sie war beliebt, hatte viele Freunde und die Noten stimmten auch. Zwar musste sie, wegen ihrem vorlauten Mundwerk ab und zu nachsitzen, aber alles war sie recht gut im Unterricht.
In ihrem 5. Schuljahr, kam dann ihr kleiner Bruder Ben nach Durmstrang. Mittlerweile waren die beiden von zu Haus ausgezogen, da sie das Gerede ihrer Eltern nicht mehr ertragen konnten. Es war zwar anfangs sehr schwer, doch mittlerweile kommen beide mit der Situation sehr gut klar. Fanory zeigte Ben die ganze Schule und war fast ständig mit ihm zusammen. Sie genoss es, das sie ihren Bruder wieder hatte und war noch aufgedrehter als sonst immer.
Nun freut sie sich auf ihr 6. Schuljahr, da es, sie konnte es kaum fassen, als sie es erfuhr, nach Hogwarts ging. Das Trimagische Turnier war schon eine tolle und sehr interessante Sache. Fay möchte es unbedingt versuchen, an dem Turnier teilzunehmen und sogar vielleicht der Champion von Durmstrang zu werden. Doch ein kleiner Dämpfer gibt es für dieses Jahr schon. Evelyn würde nun ihr erstes Schuljahr dort verbringen. Die kleine war so anders als Ben und Fanory das es immer zu Streit kommen würde.


>>Other Stuff<<

Avatarperson: Hayley Williams

Schreibprobe:
Fanory freute sich wieder in Durmstrang zu sein und zeigt dies auch offen kundig. Ein breites grinsen zierte ihr Gesicht.
Sie lachte auf einmal, ohne jeden Grund auf. "Ich freu mich riesig wieder hier zu sein", meinte sie an ihre Geschwister gewand.
Sie schlug Ben leicht gegen die Schulter, verwuschelte ihm dann die Haare und grinste noch breiter. Einige der Schüler warfen ihr jetzt schon einen Merkwürdigen blick zu.
"Ja ich weiß, ich bin interessant", meinte sie immer noch lachend an die Schüler gewandt.
"Sei still", grummelte Ben sie an, "du bist peinlich."
Plötzlich blieb Fary stehen und hörte auf, wie wild herum zu tanzen. Sie verschränkte die Arme hinter den Rücken, überkreuzte die Beine und schwang leicht hin und her. Ein lächeln zierte jedoch ihr Gesicht.
"Ich bin ja schon gaaaaaaanz brav", meinte sie an ihren Bruder gewandt.

Zweitcharaktere: /

Regeln gelesen?: Jap Feuerkelch

Darf der Steckbrief, solltest du Ausscheiden weitergegeben werden: Nein

Darf das Set (Avatar und Signatur) weitergeben werden: Ja, aber wenn vorher fragen. =)